Die Säuberung wird jedes Jahr am Winteranfang durchgeführt, um die Diebe aus Imardin zu vertreiben.
Auslöser und Ziele[]
Mehr als 30 Jahre vor den Ereignissen im Buch "Die Rebellin" gab es einen starken Vulkanausbruch, vermutlich im Norden der Reichsberge. Er führte zu einem jahrelangen, harten Winter, der viele Landwirte zwang, nach Imardin zu reisen. Aber es gab nicht genug Nahrungsmittel für alle, und immer mehr Menschen wurden ausgeraubt und sogar ermordet. Als die Stadtwache diese Verbrechen nicht beenden konnte, drängten die einflussreichen Familien König Terrel, die Magier der Gilde um Hilfe zu bitten.
Verlauf[]
Ende und Konsequenzen[]
Spoiler aus Die Hüterin |
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Spoiler-Warnung: Es folgen Informationen, die detaillierte Inhaltsbeschreibungen enthalten. |
König Merin beendet die Säuberung, als das Ansehen der Hüttenbewohner wächst. Leider hat dies nicht nur gute Konsequenzen, die Diebe, die durch die Säuberungen gezwungen waren, zusammenzuarbeiten, arbeiten jetzt gegeneinander, wodurch das Leben in Imardin unsicherer wird. |